Ihre Suche nach Inhalten mit dem Tag "Interview" ergab folgende Treffer:
exoPR: Wir sprechen für Sie.
Als externe Pressestelle rücken wir Sie ins rechte Licht der Öffentlichkeit und reagieren in Ihrem Namen auf Journalistenanfragen. Wir beraten die Geschäftsführung in allen Fragen der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit und stehen in dringenden Fällen rund um die Uhr zur Verfügung. Nach außen und innen wirkt es, als wären wir Teil Ihres Unternehmens, weil wir alles leisten, was eine Pressestelle ausmacht.
#08: Das Hörfunkinterview.
Dieser Tipp gilt gleichermaßen für Hörfunk-Interviews im Studio als auch für Fernseh-Statements, aber natürlich auch beim Interview vor einem Reportermikrofon:
#09: Lampenfieber
Wer kennt es nicht? Die Spannung und Aufregung vor einer Prüfung etwa, oder eben Lampenfieber vor einem Interview mit einem Journalisten – und das muss nicht immer ein Radio- oder Fernsehinterview sein.
#43: Darstellungsformen.
Die meisten PR-Texte sind sachlich gehaltene Nachrichten. Doch es gibt noch weitere journalistische Darstellungsformen, die ebenfalls für PR-Texte genutzt werden können: eine Reportage, ein Kurzinterview oder auch ein Kommentar. Kennzeichnend für Reportagen ist ein erzählerischer, lebendiger Stil. Grundlage sind wie bei der Nachricht Fakten und sachliche Inhalte, doch diese werden durch optische und akustische Eindrücke ergänzt. Thema für eine Reportage könnte zum Beispiel die Begleitung eines Mitarbeiters an seinem ersten Arbeitstag sein.
#79: Fernsehfitness1.
Weniger ist mehr. Dieser Satz gilt auch für Interviews - vor allem im Fernsehen. Die Kunst ist es, seine Botschaft auf den Punkt zu bringen. Da reicht es nicht, von einer Sache überzeugt zu sein. Man muss das, was man ausdrücken will, auch ausdrücken können.
#80: Fernsehfitness2
Das Mikrophon wird scheinbar drohend empor gestreckt. Die Fragen klingen scharf und der Interviewer lässt nicht locker. In einer solchen Situation kühlen Kopf auch vor laufender Kamera zu bewahren, das ist die Kür. Ein paar Regeln helfen dabei, sich nicht beirren zu lassen.
#81: Fernsehfitness3.
Die richtige Vorbereitung ist die halbe Miete. Wer fit für ein Interview sein möchte, sollte das beherzigen. Deshalb ist es ratsam, vor dem Gespräch noch einmal alle Details zu checken. Habe ich auf die vermuteten Fragen die passenden Antworten? Kann ich in kurzen und knappen Sätzen antworten ohne ausschweifende Schachtelsätze? Welche Botschaft will ich vermitteln?
#93: Presselunch.
Es muss nicht immer die große Pressekonferenz sein, wenn es darum geht, eine wichtige PR-Botschaft zu übermitteln. Manchmal ist es sogar effektiver, es etwas informeller zu gestalten. Wenn zum Beispiel der neue Geschäftsführer oder ein anderer leitender Mitarbeiter vorgestellt werden soll, können Journalisten und Geschäftspartner gerne auch einmal zum Presselunch eingeladen werden.
#108: Expertenliste.
Warum werden in den Medien eigentlich immer dieselben Experten zu Rate gezogen? Die Antwort ist ganz einfach: Sie stehen im Telefonverzeichnis der Redaktionen. Wer es in diese Liste schafft, kann mit regelmäßigen Interviewanfragen rechnen. Die Themenvielfalt ist groß, und die Medien benötigen für ihre Berichterstattung immer wieder Meinungen von Fachleuten. Doch wie knüpft man am besten Kontakte zu Journalisten?
#143: Haltung bewahren.
Auf die Haltung kommt es an. Dieser Satz gilt auch in Interviewsituationen. Und wer dazu noch vor der Kamera steht, sollte erst recht darauf achten, festen Halt unter den Füßen zu spüren. Am besten ist es, nicht ein Bein anzuwinkeln, sondern mit beiden Beinen auf dem Boden zu bleiben. Die Füße sollten ungefähr in Beckenbreite mit den Fußspitzen zum Gesprächspartner stehen. Auf diese Weise hat der Zappelphilipp in uns keine Chance.
#145: Sprechen.
Deutsche Sprache - schwere Sprache. In einem Pressetext hat man Zeit genug, am Satzaufbau zu feilen und „Unebenheiten“ zu glätten. Eben auf die richtige Grammatik zu achten. Anders ist das in einem Interview vor der Kamera. Da kommt es darauf an, einfach und verständlich zu sprechen. Grammatikalisch falsche Sätze können in der gesprochenen Sprache lebendig wirken und das Gesagte auflockern.
#150: Nummerierungen.
„Wir verfolgen einen Fünf-Punkte-Plan: Erstens das und zweitens dieser Aspekt und drittens… ähhh.“ Während schriftliche Äußerungen klar strukturiert aufeinander aufbauen, können Aufzählungen im Mündlichen zu Verwirrung führen. Vor allen Dingen beim Sprecher selbst.
PR-Tipp 278: Fit vor Mikrofon und Kamera
Weniger ist mehr. Dieser Satz gilt auch für Interviews - vor allem im Fernsehen. Die Kunst ist es, seine Botschaft auf den Punkt zu bringen. Da reicht es nicht, von einer Sache überzeugt zu sein. Man muss das, was man sagen will, auch ausdrücken können. Vorteilhaft ist es auch, wenn der Interviewte die Arbeit eines Journalisten kennt. Ein Beitrag beispielsweise in einer Nachrichtensendung hat in etwa die Länge von anderthalb Minuten, selten länger. Am Anfang wird das Thema mit Bildern vorgestellt. Dann kommen die wichtigsten Beteiligten zu Wort. Für einen O-Ton bleiben dann vielleicht 15 Sekunden. Die Botschaft muss also kurz und knackig formuliert werden. Wem das gelingt, hat gute Chancen, dass der Journalist diese Botschaft ungekürzt und unverändert sendet.
Kaspar Müller-Bringmann im Gespräch mit Susanne Goga
Die renommierte Schriftstellerin Susanne Goga aus Mönchengladbach steht bei ihrer Lesung am Donnerstag, 9. März, 19 Uhr, dem Gladbacher Journalisten und Medienberater Kaspar Müller-Bringmann Rede und Antwort. Im Gespräch erörtern sie vorder- und hintergründige Seiten der Spiegel-Bestsellerautorin. Ebenso sind ihr neuer Roman „Das Haus in der Nebelgasse“ und ihre Arbeit als Autorin Thema des Gesprächs. Im Anschluss liest Susanne Goga aus ihrem neuen Buch.